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Sind Tiere die beste Medizin?

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Einen fantastischen guten Morgen vom Karlinder-Clan, Healthfamily! Ich finde es ja immer wieder faszinierend, was für eine Wirkung Tiere auf Menschen haben. Egal ob Hund oder Katze (man kann übrigens am Gesicht erkennen, ob jemand ein Hunde- oder Katzenmensch ist – wusstet ihr das? Schaut eure Kollegen oder Freunde mal an und ratet) – Tiere beruhigen und zaubern ein Lächeln ins Gesicht der Betrachter.

Wer dem Karlinder-Clan auf diesem Account folgt, weiß, dass zu uns neben zwei rothaarigen Zweibeinern noch Maine Coon-Katze HECTOR gehört (der den ganzen Tag durchs Haus spaziert und alles runterschmeißt, was er sieht), Cockerpudel-Mix CHEWBACCA – und der Mann im Haus, der langmähnige spanische Wallach BREGO de Moran (benannt nach dem Pferd aus Herr der Ringe). Der wohnt natürlich nicht mit im Haus – wir sind ja nicht bei den Langstrumpfs, auch wenn wir aus demselben Land kommen. Und last but not least die drei Hunde, die bei Mormor & Morfar (so heißen Oma und Opa mütterlicherseits auf schwedisch) wohnen: Golden Retriever HENRY und die beiden adoptierten Spanier HERR NILSSON & RONJA.

Wenn bei uns morgens also um 5.30 Uhr der Wecker klingelt, liegen nicht nur die beiden Rothaarigen um mich herum, die nachts rübergetapert kommen – sondern neben oder halb auf mir meist noch Hector & Chewbie. Herrlich. Aber meine Tochter June sagt mir jeden Tag: „Mama, ich bin so froh, dass wir die Tiere haben – sie sind das Allerschönste in meinem Leben!“ Und das macht alles wieder wett, oder? Ich wünsche allen tierliebenden Kindern dieser Welt, dass sie eins bekommen. Viele Eltern haben Angst vor der Verantwortung – falls davon welche unter euch sein sollten: Glaubt mir, es ist nicht halb so anstrengend, wie ihr denkt – und ihr bekommt sooo viel zurück!

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